Sonntag, 9. September 2007

Ars Electronica - Ars Electronica Center

Nachdem wir mit unseren leckeren Coffe to Go Cups nicht in die Austellung im AEC durften, beschäftigten wir uns einstweilen im Eingangsbereich mit dem sogenannten chic-o-mat. Ein schreckliches Gerät, wo aufgenommene Bilder von FestivalbesucherInnen übereinandergelegt wurden, und somit eine neue Identität bekamen. Besonders unschmeichelhaft wirkten Kombinationen aus Bildern von Personen mit unterschiedlichem Geschlecht. Nach dem wir ne Weile dort zugebracht haben, gings endlich in die Austellung. Einige Arbeiten waren schon aus vorigen Jahren bekannt, hier neue Werke:

duft
"hanahana": Erkennt Düfte in Echtzeit und visualisiert diese.

face
Avatare huschen über scheinbar mühelos von einem Bildschirm zum nächsten, und scheinen die Beobachter selbst zu beobachten.

landschaft
Bauen von virtuellen Landschaften mit reellen Gegenständen

spass
Spass und Spannung beim Ausprobieren einer Installation^^

Alles in Allem ein netter Besuch im AEC, nächstes Jahr gerne wieder.

Ars Electronica - Campus 2.0

Die Kunstuni Linz beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der Ars Electronica. Zum Thema "neoanalog" konnten Arbeiten von ansässigen aber auch internationalen KünstlerInnen bestaunt werden. "neoanalog" meint, menschliche Intuition und menschliches Handwerk mit digitaler Technik zu verbinden.

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mein Gesicht in analog^^ und Teezeremonie neu: "TEEZE" von Janja Maidl. Drückt man auf Start, bekommt man über in der Decke eingebaute LEDs eine genaue Anleitung zum Tee zubereiten und Trinken^^. Das wär was für mich als passionierte Teetrinkerin!

kleidung
Kohler/Wiesener: Die Individualität der Shirts entsteht durch Sounds, die bei der Herstellung auf Strickmuster umgelegt werden. Ende des Jahres soll es möglich sein, über Internet ein Sprachsample von sich abzugeben, und ein entsprechendes Kleidungsstück zu erhalten, mal schauen ob das stimmt^^.





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